Namibia besteht nicht nur aus Etosha oder Sesriem! Nein, dieses Land bietet noch vieles mehr. Anlässlich unserer «where the streets have no name tour 2015» haben wir unseren Schwerpunkt neben den bekannten Sehenswürdigkeiten vor allem auf den Nordwesten des Landes gelegt. Die Gegend entlang des Cunene-Rivers, welcher hier die Grenze zu Angola bildet, aber auch die verlassenen und vom Tourismus wenig besuchten Gegenden wie Marienfluss, Hartmannberge und somit auch das Land der Himba’s haben uns nochmals einen ganz neuen Eindruck dieses wunderbaren afrikanischen Landes ermöglicht. Wer entlang der einsamen Routen ab Puros über Orupembe und der legendären Kreuzung «Red Drum» in Richtung Cunene unterwegs ist, weiss zu berichten, wie sich Natur anfühlen vermag. Sternenklare Nächte, das «Kreuz des Südens» immer am Himmelszelt leuchtend und den Wind durchs Dachzelt streifend, welch Glücksgefühl… Oder wie mag sich wohl Ben van Zyls, ein entschlossener Farmer, gefühlt haben, als er zusammen mit einem einflussreichen Himba-Führer die Wege zur Erschließung dieses Landstreifens in den Fels geschlagen hat? Himba-Nachfahren erzählen noch heute, dass van Zyls’s Frau den heute so berüchtigten «van Zyls-Pass» noch im hohen Alter alleine von Ost nach West gefahren sein soll. Gerne hörten wir diese Geschichten und fühlten uns wie Robert Redford in «Out of Africa»!
Und dann, nach langen Tracks an den Epupa-Wasserfällen zu stehen, nachdem endlos erscheinende Gegenden durchquert wurden, der erkennt, welche Lebenskraft das Wasser haben kann. Tosend fallen die Wassermassen über die Felsen in die Schlucht hinab, wild, ungezähmt und doch so lieblich anmutend! Ein Fotoapparat kann diese Eindrücke niemals wiedergeben, man muss dies einfach selbst erlebt haben!
- unsere Reiseroute
- Sesriem, Naukluft NP
- Sesriem Dünen
- in action…
- trockenes Land
- Deadvlei
- Deadvlei im Sesriem NP
- die Crew…
- Sunset im Sesriem
- dune walk
- in der Cessna über der Wüste
- Dune 45
- verlassenes Diamanten-Camp
- Wrack «Eduard Bohlen», gestrandet 1909
- mysteriöse Feenkreise
- Sesriem Canyon
- Regen in der Wüste…
- Swakopmund im Abendlicht
- Reinhard am chillen
- seltener Regen…
- Kolmanskop
- Lüderitz Lighthouse
- Skeletoncoast
- Tankstelle im «Niemandsland»
- Palmwag
- «Red Drum» auf dem Weg nach Marienfluss
- legendäre Landmarke
- Marienfluss «Himbaland»
- Himba-Frauen
- Sign am Cunene-River
- Drive-In-Shop
- Schönheitsfarm fürs Auto
- Epupa-Wasserfälle
- Grenze zu Angola
- Camp direkt an den Epupa-Falls
- Whisky-Stilleben
- Spitzkoppe
- Abendstimmung Spitzkoppe
- Ethosa…
- kämpfende Gnus
- König der Tierwelt…
- Bushfire
- at your own risk?!
- Livingstone’s Kartographie
- Namibia, we love you…
Unsere Reiseroute im Schnelldurchgang:
Windhoek – Swakopmund – Blutkoppe – Sesriem – Sossusvlei – Lüderitz – Klein-aus-Vista – Maltahöhe – Windhoek – Spitzkoppe – Hentie’s Bay – Camp Mile 108 – Twyfelfontein – Palmwag – Seisfontein – Puros – Orumpembe – Marienfluss – Camp Synchro – Orumpembe – Opuwo – Epopa-Falls – Ruacana-Falls – Opuwo – Etosha – Windhoek
unsere Reiseroute