Nordspanien ist das etwas andere Spanien. Hier locken hohe Berge, wilde Küsten, grüne Landschaften und außergewöhnliche Städte, welche zum zum verweilen einladen. Wir suchten uns Wege durch das Bergland, oftmals durch gut riechende Eukalyptuswälder und steilen Forstwegen entlang, bis auf die baumlosen Anhöhen, gesäumt mit 100en von Windrädern. Die Strände an der Atlantikküste sind rau, aber weitläufig und auch Ende August muss noch immer um einen Platz am Strand gekämpft werden. Zwischendurch laden historische Städte zum verweilen ein, welche zu erkunden es wert sind – ganz im Westen ist die berühmte Pilgerstadt «Santiago de Compostela» und im östlichen Grenzgebiet zu Frankreich, an Nordspanien’s Atlantikküste, begeistert San Sebastian. Dazwischen dürfte für Architektur- & Kunstliebhaber Bilbao ein Zwischesntopp lohnenswert sein, um sich im weltberühmten Guggenheim-Museum inspirieren zu lassen (ein Besuch lohnt sich tatsächlich), sowie das herzige Städtchen Potes im Landesinneren. Hier ist das Leben entspannt und bei einem Glas Rioja lässt es sich definitiv gut leben!
Hasta la vista 😉
- San Sebastian – das Tor zu Nordspanien
- hier gibt es eine pulsierende Altstadt
- die nummerierten Fensterplätze aus Zeiten des Stierkampfes
- Fahrt durch die Berge mit abenteuerlichen Tunnels…
- das berühmte Guggenheim Museum in Bilbao
- Santillana del Mar
- Fahrt durch den Nationpark Picos de Europa
- die Stimmung war mystisch
- das Städtchen Potes im Hinterland
- Mirador de Orellán
- die Römer haben hier Gold abgebaut
- sehr erfolgreich!
- die Höhen sehen alle ähnlich aus
- alte Getreide-Speicher
- Ganz im Westen ist Santiago de Compostella
- das Ziel unzähliger Pilger
- Unsere Route durch Nordspanien