Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr eignen sich hervorragend, um Neues zu entdecken und die Seele baumeln zu lassen. Da die Situation mit Covid-19 im Vorfeld noch immer ungewiss war, entschieden wir uns für unser Nachbarland – man sollte meinen, dies sei nicht so kompliziert. Nach impfen, testen und einigem Papierkram kamen wir in Sylt an. Die wunderbare Weite und die wilde Schönheit faszinierte uns von der ersten Minute an. Endlose Spaziergänge am Meer entlang, kleiner Imbiss im Sansibar, schlendern durch die architektonisch fürchterliche Hauptstadt Westerlands, einkaufen im Delikatessenladen Gosch, nach Robben Ausschau halten, laufen auf gefrorenem Sand, dem Wind und Wetter trotzen – genau so sieht die perfekte Mischung zur Erholung aus.
Auf dem Heimweg machten wir Halt in Hamburg – das pure Gegenteil. Quirlig, lebendig, weltoffen und der Besuch in der Elbphilharmonie mit einem Konzert von dem NDR-Ochester machte die Tage perfekt.
Hier ein kleiner Einblick:
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- die Fähre bringt uns auf die Insel
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- Moin auf Sylt
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- Moin in Hamburg
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- die Elbphilharmonie
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- der alte Elbtunnel
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- bis zum nächsten Mal!
